DEPONIE, KANTON LUZERN (CH) 2016-2018

Die Wasser- und Schlammbehandlungsanlage wurde mit einer maximalen Kapazität von 60 t/h ausgelegt.

VORPROJEKT

  • Umfangreiche Vorstudie
  • Potentielle Eingangsstoffe evaluieren
  • Einarbeiten wachsende Anforderungen Kunde
  • Erarbeiten Pflichtenhefte
  • Zusammenfassung Projektgrundlagen
  • Erarbeiten provisorischer Layout der Gesamtanlage 
  • Kostenschätzung
  • Verfassen Businessplan
  • Definieren Projektgrundlagen, definitives Verfahrensschema

 

PROJEKT, ZU INSTALLIERENDE ANLAGEN

  • Vorabscheidung
  • Metallabscheidung 
  • Beschickungsvorrichtung mit Wäscher
  • Siebeinheit mit Austragsvorrichtung
  • Entsander
  • Wendelscheider oder Aufstromklassierer
  • Trommelsieb vor dem Schmutzwasserbecken
  • Wasser- und Schlammbehandlung (Hauptkreislauf, separate chemisch-physikalische Stufe)
  • Chemisch-physikalische Phase (optional)
  • Biologische Wasseraufbereitung (nur bei Bedarf, optional)
  • Allgemeine Systemkontrolle

 

DAS SYSTEM ELIMINIERT TRENNT MIT CHEM., PHYSIKALISCHER STUFE:

  • leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe, LHKW, CKW, PCB (mittlere Trennbarkeit)
  • Gesättigte Kohlenwasserstoffe – Mineralölkohlenwasserstoffe MKW
  • Aromatische Kohlenwasserstoffe – BTEX, flüchtige Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Ethylbenzol, usw.
  • Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe PAK
  • Die Behandlung von Cyaniden kann mit diesem Soil-Washing-System durchgeführt werden, vorausgesetzt, dass der Boden keinen zu hohen Anteil an feinen Partikeln organischer Substanzen (z. B. Ton, Torf) enthält.
  • Schwermetalle zum Teil, Chrom (VI) wird ausgeschieden oder zu Chrom (III) reduziert
  • Quecksilber
  • Herbizide, Pestizide
  • Stickstoffbehandlung im Waschwasser Denitrifikation (optional)
  • Andere Schadstoffe (je nach Bedarf)

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